Solidarisches Netzwerk

UNSERE LINKS im LK STADE:
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T E R M I N E & Links

Mi. 15. Januar 19 Uhr Buxtehude

Die OMAS GEGEN RECHTS Buxtehude treffen sich jeden 3. Mittwoch des Monats um 19 Uhr in Buxtehude.

An einer Mitarbeit Interessierte nehmen hier Kontakt auf:
►Mail-Kontakt: OMAS GEGEN RECHTS Buxtehude 

Informationen über die Buxtehuder „OMAS“ finden sich hier:
►OMAS GEGEN RECHTS-Nord/Buxtehude

►weiterlesen OMAS GEGEN RECHTS Buxtehude

►Bericht im Tageblatt von Anping Richter 

Do. 16. Januar  19 Uhr Stade

Rosa Luxemburg Club Niederelbe

Donnerstag, den 16. Januar 2025 um 19:00 Uhr Stade, Schwedenspeicher, Am Wasser West

Vortrag:

Drei Stader SS-Männer

– Wer sie waren – Was sie taten – Was sie wurden –
Referenten: Michael Quelle und Oliver Kogge

Die drei Stader mit den niedrigen SS-Nummern 7.352, 52.729 und 56.330 traten bis zum Juni 1933 in die SS ein.

Im Frühjahr 1935 bestand die Stader SS aus vier Gruppen mit zusammen 70 Männern, dazu kamen noch 35 Männer der SS-Flugplatz-Wache.

Der Vortrag wird den Weg der drei frühen SS-Männer schildern, auf ihre direkte Beteiligung an NS-Verbrechen eingehen und ihren Verbleib aufzeigen.

Eintritt frei

Veranstalter:
Rosa Luxemburg Club Niederelbe
in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen

Do. 16. Januar  20 Uhr Buxtehude

Kleine schmutzige Briefe

Auch vor unserem Zeitalter der Schmutzkampagnen in den sog. sozialen Medien gab es diese Art der Bloßstellungen, der Angriffe schon…
WEITERLESEN: ►KULTURFORUM  ►KIK-PROGRAMM

Fr. 17. Januar 17 Uhr Stade

In Stade trifft sich jeden dritten Freitag im Monat ein Nachdenkseiten-Gesprächskreis. Auf der Webseite heißt es:
„Die Welt ist weder einseitig noch klar noch einfach. Lasst uns darüber reden. Lasst uns unter Freunden, Bekannten und Verwandten nach Gleichgesinnten suchen. Nach Menschen, die noch Fragen haben statt nur Antworten. Unsere Gruppe ist ein Treffpunkt.“
Freitag 20. Dezember ab 17 Uhr
in Stade, Pavillon im Bürgerpark (Ravelin).

►im Aufbau: ► dienachdenklichen.de

Die NachDenkSeiten sind eine Webseite, die seit 2003 täglich ausgewählte Berichte von großen Nachrichtenmedien kritisch kommentiert, einordnet und selbst eigene Artikel veröffentlicht. Herausgeber Albrecht Müller (SPD) war Planungschef im Kanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt. Wichtigster Co-Autor ist Jens Berger.

►nachdenkseiten.de  

Sa. 25. Januar Stade

Rosa Luxemburg Club Niederelbe

Die Namen auf den Stelen

aus Anlass des „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“

Drei Stelen mit über 500 Namen stehen vor der Wilkhadikirche und erinnern an die vielen NS-Opfer mit Bezug zum Landkreis Stade. Es handelt sich bei ihnen um Opfer der Zwangsarbeit und der „Euthanasiemorde“, um umgekommene Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, um Gestapoopfer und Menschen mit den verschiedensten Verfolgungsschicksalen. Sie kamen aus Polen, Belgien, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Italien, Jugoslawien, Tschechoslowakei, Rumänien, den Niederlanden und der UdSSR.

15:15 Uhr Treffpunkt an den Stelen, Wilhadikirchhof Stade, Erläuterung zur Geschichte und Aufbau der Gedenkstelen, Gedenken und Blumenniederlegungen, gemeinsamer Gang zum Schwedenspeicher vorbei an Stolpersteinen
16:00 Uhr Stade, Schwedenspeicher, Wasser West, Vortrag zu den verschiedenen NS-Opfergruppen mit biographischen Darstellungen.

Der Eintritt ist frei.
Veranstalter:
Rosa Luxemburg Club Niederelbe
in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen

SOLIDARISCHES NETZWERK

UNSER MOTTO:
Für gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für alle,
ein sicheres Leben in Menschenwürde, Freiheit und Vielfalt.
Gegen Rassismus, Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit.

Die Gruppen des Netzwerks stellen sich vor und feiern gemeinsam:
Das war das Sommerfest 2018 weiterlesen[…] 

Wir bilden ein informelles Netzwerk mit den Zielen:

    • Verbesserung der Kommunikation durch gegenseitige Information, dadurch Erhöhung der Außenwirkung und Verbesserung der Zusammenarbeit sowie der Wirksamkeit eigener Aktionen (z. B. dadurch, dass mehr Leute Kenntnis davon erhalten) .
    • Außerdem ist eine schnellere gegenseitige Hilfe möglich zum Beispiel gegen ausländerfeindliche Aktionen sowie eine bessere Unterstützung (auch der materiellen ) zum Beispiel in der Hilfe für Geflüchtete oder Menschen mit Behinderungen etc.
    • Durch gemeinsame kulturelle Aktionen soll außerdem der Spaßfaktor beim Engagement zunehmen , und durch das gegenseitige Kennenlernen klappt dann auch die gemeinsame Teilhabe und Integration besser.


►wikistade.org

Ja, es gibt auch Positives aus dem Horrorjahr 2024 zu melden, man muss nur ein wenig suchen, zum Beispiel auf Wiki Stade:

Das erfreut in 2024:  

Bald sind Wahlen. Überall rühmen sich Parteien mit Sachen, die sie nicht bewältigt haben und schmücken sich mit unverdienten Federn. So im Bereich alternativer Energien:
„Vieles nervt einfach. Endlos wird gegen ein Musk gewettert (sicher zu Recht), aber niemand merkt dabei, dass gegen einen Psychopathen wettern lächerlich ist, wenn man einem anderen (Gates) Tür und Tor öffnet.“, schreibt Walter Tauber und erlaubt sich folgenden Kommentar:
Lasst doch die Kühe… 

In Buxtehude Altkloster wird gebaut:
BI-Altkloster


V E R G A N G E N E S


11 Jahre BI-MENSCHENWÜRDE

►Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Sa 23. JULI, STADE

Freitag: Kundgebung vorm AKW Stade. Dessen Bau hatte nur 150 Mio. DM gekostet, die Folgekosten betragen ein Vielfaches und am Atomausstieg wurde noch gut verdient…

Samstag: Der BUND Stade und die Buxtehuder Mahnwache für den Atomausstieg laden zur Mahnwache und Kundgebung mit Musik Sylvia und Harald (Schwedenspeicher Stade) und zur Kundgebung vorm DOW-Werkstor (LNG-Terminal) ein.
►WEITERLESEN ATOMAUSSTIEG-BUXTEHUDE.DE 

Gesundheit als Ware

„Bundesweite Krankenhausschließungen jetzt stoppen!“ und „Gemeingut Krankenhaus retten“ fordert das Bündnis Klinikrettung.
Gemeingut.org ► Krankenhausschließungen gefährden Ihre Gesundheit

Gesundheit als Ware
Tageblatt, 21 Januar 2021 

 

Kann man heute noch facebook & co vermeiden? Ich versuche es, so gut es geht, weil es mich ärgert, mit welchen Tricks die versuchen mich auf deren Seite zu halten („Was machst Du gerade?“) – und nach einer halben Stunde habe ich nichts wirklich Interessantes gefunden. Das ZDF Magazin hat recherchiert: facebook „… gefährdet [] die Gesundheit von Menschen, ist mitverantwortlich für Hass, Hetze, Suizide, Versklavung, Völkermorde und fackelt die Demokratien der Erde ab.“ Siehe: ► enteignetfacebook.global
Für kleine lokale Initiativen ist es verlockend einfach, Aktuelles per facebook bekannt zu machen oder gar eine Art Webseite dort aufzubauen. Das geht aber sicherer und genauso einfach und schnell wie auf einer der Webseiten, die im LK Stade schon existieren, zum Beispiel beim Solidarischen Netzwerk. Dann kann man auf das ganze Meta Universum verzichten. Vernetzt euch!