Presse


Buxtehuder Tageblatt, 15.5.2017

Netzwerk plant Solidaritätsfest

LANDKREIS. Treffen am Donnerstag im Kulturforum am Hafen

Engagierte Buxtehuder aus verschiedenen Gruppen und Vereinen haben Ende März ein solidarisches Netzwerk gegründet. Jetzt soll bei einem informellen Treffen am Donnerstag, 18. Mai, ab 19 Uhr im Kulturforum am Hafen über ein gemeinsames Solidaritätsfest beraten werden.

Wie berichtet, hatte der Buxtehuder Musiker und Aktivist Harald Winter zur Gründungsversammlung des Netzwerks für die Hansestadt Buxtehude und den Landkreis Stade eingeladen. Im Fokus der Versammlung stand der gemeinsame Einsatz gegen Rassismus und Ausgrenzung. Beim Gründungstreffen waren Vertreter der Bürgerinitiative Menschenwürde, der Mahnwache, des Welt-Ladens, des Internationalen Chors, des Sozialverbands, sowie GIA, Attac, Rosa Luxemburg Stiftung, Kik, „Willkommen“ deutsche und ausländische Frauen und die Awo vertreten, weitere Interessenten sind willkommen.

Bei dem Treffen am 18. Mai soll es darum gehen, sich kennenzulernen und über das Datum für das Solidaritätsfest zu beraten. Das Motto steht bereits: „Ein sicheres Leben in Menschenwürde, Freiheit und Vielfalt. Gegen Rassismus, Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit“.

Es soll verschiedenen Initiativen die Möglichkeit bieten, sich vorzustellen.

P. S.: Das Solidaritätsfest ist für Anfang 2018 geplant


Buxtehuder Tageblatt, 4.4.2017

Solidarisches Netzwerk für den Landkreis

BUXTEHUDE. Der bekannte Buxtehuder Musiker und Aktivist Harald Winter hatte zu einer Gründungsversammlung eines solidarischen Netzwerks für Buxtehude und den gesamten Landkreis Stade eingeladen und viele Menschen waren gekommen. Im Fokus der Versammlung stand der gemeinsame Einsatz gegen Rassismus und Ausgrenzung.

Es trafen sich im Buxtehuder Kulturforum etliche Vertreter sozial engagierter Organisationen, um sich über gemeinsame Zielsetzungen und weitere Treffen auszutauschen. Dabei waren Vertreter der Bürgerinitiative Menschenwürde, der Mahnwache, des Welt-Ladend, des Internationalen Chors, des Sozialverbands, sowie GIA, Attac, Rosa Luxemburg Stiftung, KIK, „Willkommen“ deutsche und ausländische Frauen und die AWO. Weitere Interessenten, die nicht personell anwesend sein konnten, sind: Amnesty International, Bündnis für Toleranz/Stadtteileltern, Himmelblau, Verdi, GEW und BUND.

Die Ziele des informellen Netzwerks konzentrieren sich vor allen Dingen auf eine verbesserte Kommunikation unter den Partnern. Hierfür wurde eine gemeinsame Internetplattform vorgestellt. Sie soll eine bessere Vernetzung sowie eine schnellere gegenseitige Unterstützung, zum Beispiel in der Hilfe für Geflüchtete oder behinderte Menschen, gewährleisten.

Hinzu kommen gemeinsame kulturelle Aktionen. Man einigte sich auf ein weiteres Treffen am 18. Mai ab 19 Uhr im Buxtehuder Kulturforum. Es soll unter anderem über das Datum für ein geplantes Solidaritätsfest beraten werden. Das Kulturfest soll, unter dem Motto: „Ein sicheres Leben in Menschenwürde, Freiheit und Vielfalt. Gegen Rassismus, Ausgrenzung und Ausländerfeindlichkeit“, als Möglichkeit für die verschiedenen Initiativen dienen, sich vorstellen zu können.